Tipps und Tricks

Instagram: automatisches markieren deaktivieren – KW 07/17

Eine wunderbare Funktion bei Instagram ist das „taggen“ von Personen, die auf einem Foto sind. Falls du dich noch nicht so gut auskennst: Mit dieser Funktion markiert man, wer auf einem Foto zu sehen ist. Auf dem Bild erscheinen dann die entsprechenden Benutzernamen und ein Link zu dem entsprechenden Instagram-Profil. Das ist eine tolle Sache, die allerdings auch recht unangenehm werden kann. Nämlich dann, wenn du auf einem Foto markiert wirst, das dich in einer wirklich oberpeinlichen Situation zeigt. Oder –noch schlimmer- du bist auf einem peinlichen Foto gar nicht zu sehen, wurdest aber trotzdem markiert, weil dich jemand ärgern möchte. Du wirst nämlich im Normalfall nicht gefragt, ob du getaggt werden möchtest – das geschieht in fast allen Fällen automatisch. Du wirst nur informiert, dass dich jemand markiert hat.

 

Mit wenigen Klicks kannst du dieses automatische „taggen“ allerdings verhindern.

Dazu öffnest du einfach die App, klickst in deinem Profil auf „Fotos von dir“ und rufst das Menü (die drei Punkte) auf. Jetzt siehst du den Menüpunkt „Markierungsoptionen“ bzw. „Einstellungen“. Den klickst du an und wählst anschliessend „Manuell hinzufügen“. Jetzt können dich andere Leute zwar immer noch auf Bildern taggen, allerdings musst du diese Markierung jetzt erst bestätigen. Und erst dann werden die Fotos in der Übersicht „Fotos von dir“ in deinem Profil gezeigt. Die Gefahr, dass du automatisch auf peinlichen Bildern markiert wirst, ist also ab jetzt recht gering.

 

Weitere Informationen zu dem Thema findest du hier:

 

https://de-de.facebook.com/help/instagram/496738090375985?helpref=related


Ist dir das auch schon mal passiert: Du findest auf einer Internetseite deine Traumschuhe, das...
Kat: Surfen

Ich unterstütze Netla, weil ich es für vordringlich halte, dass die heranwachsende Generation mit den Möglichkeiten und Gefahren einer digitalisierten Welt möglichst früh vertraut gemacht werden muss. Die informationelle Selbstbestimmung setzt informierte Bürger voraus.
Hanspeter Thür, ehem. Eid­ge­nös­sisch­er Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter

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