Tipps und Tricks

Spam melden bei WhatsApp – KW 51/17

Hast du das auch schon einmal erlebt: Dein Handy vibriert und du hast via WhatsApp eine Nachricht von einer unbekannten Nummer erhalten? Im Idealfall ist es nur eine Verwechslung. Doch leider werden über den so beliebten Messenger oft auch Spam-Nachrichten versendet. Darin sind dann entweder Links zu zweifelhaften Seiten, Beschimpfungen oder Fake-News enthalten.


Wenn du eine Spam-Nachricht von einem unbekannten Absender bekommst, dann ist das Melden von Spam ganz einfach: Wenn du die Nachricht öffnest, wird dir ein Button mit der Aufschrift „Spam melden“ angezeigt. Klickst du den an, öffnet sich ein Fenster, in dem du noch einmal um eine Bestätigung gebeten wirst. Das war‘s auch schon. Die Nachricht ist gemeldet und der Absender ist automatisch blockiert.


Nervt dich dagegen eine Person, die du in deiner Kontaktliste hast, dann empfiehlt es sich, den Kontakt zu blockieren. Auch das geht ganz einfach: Öffne das Menü „Einstellungen“, klick auf „Account“, anschliessend auf „Datenschutz“ und dann auf „Blockiert“. Hier siehst du jetzt alle Rufnummern und Kontakte, die bereits blockiert sind. Um einen neuen Kontakt hinzuzufügen, klickst du einfach auf das Icon für „Kontakt hinzufügen“. Jetzt noch den entsprechenden Kontakt auswählen und das war‘s auch schon.


Wurde der WhatsApp-Account einer deiner Kontakte gekapert und verschickt massenhaft Spam-Nachrichten? Dann hast du auch hier die Möglichkeit, das an WhatsApp zu melden. Dafür öffnest du den Chat, klickst das Profil den Kontakts an, scrollst ganz nach unten und klickst hier auf „Spam melden“.


Weitere Informationen zu dem Thema findest du hier:


http://www.connect.de/ratgeber/whatsapp-spam-melden-blockieren-3197545.html

https://faq.whatsapp.com/de/21197244/?category=5245250

https://netla.ch/chat/2023/nervige-gruppenchats-benachrichtigung-abstellen-kw-21-15-2/


Ist dir das auch schon mal passiert: Du findest auf einer Internetseite deine Traumschuhe, das...
Kat: Surfen

Ich unterstütze Netla, weil ich es für vordringlich halte, dass die heranwachsende Generation mit den Möglichkeiten und Gefahren einer digitalisierten Welt möglichst früh vertraut gemacht werden muss. Die informationelle Selbstbestimmung setzt informierte Bürger voraus.
Hanspeter Thür, ehem. Eid­ge­nös­sisch­er Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter

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