Tipps und Tricks

WhatsApp: mobiles Datenvolumen schonen – KW 05/17

Findest du WhatsApp auch so cool und bist in jeder freien Minute „am Texten“? Wenn du keine Internetflatrate hast, dann kennst du bestimmt das Problem: Das Datenvolumen ist oft innerhalb kürzester Zeit aufgebraucht. Das kann an den vielen Fotos, Videos und Dokumenten liegen, die du an Freunde schickst, von denen bekommst oder die in Chats gepostet werden. Bevor du die nämlich ansehen kannst, müssen sie erstmal auf das Smartphone heruntergeladen werden. Das belastet das Datenvolumen und du kannst oft schon nach kurzer Zeit nicht mehr in voller Geschwindigkeit chatten und surfen. Auch Anrufe und Videotelefonate mit der mobilen Datenverbindung sind dann quasi unmöglich.

 

Doch mit ein paar Klicks kannst du dafür sorgen, dass dein mobiles Datenvolumen nicht ganz so schnell aufgebraucht ist. Dafür klickst du einfach im Menü auf den Punkt „Datennutzung“. Im Bereich „Medien Auto-Download“ entfernst du jetzt beim Punkt „Bei mobiler Datenverbindung“ alle Haken und drückst „Speichern“. Nun sollte bei diesem Eintrag „Keine Medien“ stehen. Im Bereich „Bei einer WLAN-Verbindung“ kannst du dagegen alle Punkte mit einem Haken versehen.

 

Was bringt dir das? Ganz einfach: Wenn du unterwegs bist, werden neue Fotos, Videos oder Dokumente, die du bekommst oder die in einem deiner Chats gepostet werden, nicht automatisch auf dein Handy heruntergeladen. Du siehst nur eine Art Vorschaubild und musst sie anklicken, damit sie heruntergeladen werden. Das spart ungemein Datenvolumen. Bist du mit einem WLAN verbunden, werden alle Daten, wie bisher, automatisch heruntergeladen.

 

Weitere Informationen zu dem Thema findest du hier:

https://www.whatsapp.com/faq/de/android/23248698

http://www.chip.de/artikel/Datenvolumen-sparen-5-Tipps-fuer-Ihre-Flatrate_62681866.html


Ist dir das auch schon mal passiert: Du findest auf einer Internetseite deine Traumschuhe, das...
Kat: Surfen

Ich unterstütze Netla, weil ich es für vordringlich halte, dass die heranwachsende Generation mit den Möglichkeiten und Gefahren einer digitalisierten Welt möglichst früh vertraut gemacht werden muss. Die informationelle Selbstbestimmung setzt informierte Bürger voraus.
Hanspeter Thür, ehem. Eid­ge­nös­sisch­er Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter

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