Tipps und Tricks

WhatsApp: neue Status-Funktion eingeführt – KW 09/17

Von vielen wurde sie schon sehnsüchtig erwartet und nun ist sie endlich verfügbar: die neue Status-Funktion bei WhatsApp. Hast du sie schon entdeckt? Um die neue Funktion zu nutzen, klickst du einfach auf das Status-Symbol auf dem Start-Screen. Wenn du jetzt auf den Kreis mit dem Plus tippst, dann kannst du ein neues Foto oder Video aufnehmen oder aus der Galerie eine bereits bestehende Datei auswählen – sogar GIFs sind dabei möglich. Anschliessend kannst du alles, noch mit Emojis, Texten oder eigenen Zeichnungen verschönern und mit einem Klick auf das Senden-Icon verschicken.

 

Beachte bitte: Deine Status-Meldungen sind standardmässig für alle deine Kontakte sichtbar. Das könnte peinlich werden oder sogar Ärger geben, wenn du angeblich zu Hause bist, um zu lernen und dann aber einen aktuellen Status aus der Eisdiele sendest. Du kannst aber einstellen, wer deine Statusmeldungen sehen kann. Dafür öffnest du den Status-Bildschirm und klickst dort im Menü auf „Datenschutz“. Jetzt kannst du wählen, ob allen deinen Kontakten oder nur bestimmten Personen deine Statusmeldungen angezeigt werden.

 

Nach 24 Stunden wird dein Status übrigens automatisch wieder gelöscht. Wenn du neugierig bist, wie oft er angesehen wurde, dann kannst du auf „Mein Status“ klicken. Jetzt siehst du, wie viele Personen den aktuellen Status bereits angesehen haben. Klickst du auf das kleine Auge, kannst du sogar sehen, welcher deiner Freunde es war.

 

Weitere Informationen zu dem Thema findest du hier:

 

https://www.whatsapp.com/faq/de/iphone/26000032 (für iOS-Nutzer)

https://www.whatsapp.com/faq/de/android/26000031 (für Android-Nutzer)

https://www.whatsapp.com/faq/de/wp/26000033 (für Windows Phone-Nutzer)


Ist dir das auch schon mal passiert: Du findest auf einer Internetseite deine Traumschuhe, das...
Kat: Surfen

Ich unterstütze Netla, weil ich es für vordringlich halte, dass die heranwachsende Generation mit den Möglichkeiten und Gefahren einer digitalisierten Welt möglichst früh vertraut gemacht werden muss. Die informationelle Selbstbestimmung setzt informierte Bürger voraus.
Hanspeter Thür, ehem. Eid­ge­nös­sisch­er Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter

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