Tipps und Tricks

Die Abo-Falle

Vielleicht habt ihr diese unschöne Erfahrung auch schon gemacht: Ihr registriert euch auf einer Internetseite, um einen kostenlosen Dienst nutzen zu können. In der Eile klickt ihr auf das Kästchen vor den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und genehmigt diese – sie zu lesen würde viel zu lange dauern. Einige fiese Anbieter von solchen Gratisdiensten schreiben aber in diesen AGB ganz klein gedruckt, dass der Dienst doch etwas kostet. Und manchmal auch, dass er über mehrere Jahre läuft und nicht gekündigt werden kann. Deshalb bekommt ihr bald eine saftige Rechnung ins Haus.

In einem solchen Fall dürft ihr aber keine Angst bekommen. Die Rechnung müsst ihr nicht bezahlen. Wenn ihr noch minderjährig seid, seid ihr sowieso rechtlich geschützt und eure Eltern können dem  Betreiber mitteilen, dass sie den Vertrag nicht genehmigen. Aber auch sonst könnt ihr dem Anbieter schreiben, dass ihr den Vertrag anfechten und die Rechnung nicht bezahlen werdet. Wie ihr dabei genau vorgehen müsst, könnt ihr auf der Internetseite der Zeitschrift K-Tipp nachlesen.


Ist dir das auch schon mal passiert: Du findest auf einer Internetseite deine Traumschuhe, das...
Kat: Surfen

Ich unterstütze Netla, weil ich es für vordringlich halte, dass die heranwachsende Generation mit den Möglichkeiten und Gefahren einer digitalisierten Welt möglichst früh vertraut gemacht werden muss. Die informationelle Selbstbestimmung setzt informierte Bürger voraus.
Hanspeter Thür, ehem. Eid­ge­nös­sisch­er Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter

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