Tipps und Tricks

Datenvolumen sparen: Offline-Karten bei Google Maps – KW 16/18

Auf den meisten Android-Handys ist sie standardmässig installiert und auch auf vielen iOS-Geräten ist sie zu finden: die App „Google Maps“.

Wenn man nicht genau weiss, wo sich eine bestimmte Adresse befindet oder beim Besuch einer fremden Stadt, sind solche Karten- und Navigations-App eine wirklich tolle Hilfe – Adresse eingeben und schon sieht man, wo sich das Ziel befindet und mit wenigen Klicks navigiert einen das Handy auch gleich noch dort hin.

Alle Daten werden in den meisten Fällen über das Internet abgerufen und belasten damit natürlich auch dein mobiles Datenvolumen, wenn du unterwegs bist.

 

Um genau das zu vermeiden bzw. zu minimieren, gibt es bei Google Maps die Funktion „Offlinekarten“. Damit kannst du dir die Karten von bestimmten Bereichen, Städten oder Regionen direkt auf dein Handy oder die SD-Karte herunterladen. Der Vorteil: Du kannst deine mobilen Daten deaktivieren und in diesen Bereichen auch ohne Internetverbindung navigieren und Adressen aufrufen.

Das ist vor allem auch im Auslands-Urlaub eine tolle Sache. Wenn du bei dir zu Hause schon die Offlinekarte vom Urlaubsort herunterlädst, kannst du dort navigieren, ohne dass Kosten anfallen.

 

Eine Offlinekarte herunterzuladen ist übrigens ganz einfach – sollte allerdings nur gemacht werden, wenn man mit einem WLAN verbunden ist, da die Datenmengen, die übertragen werden, ganz schön gross sein können.

Öffne „Google Maps“ und such den gewünschten Ort. Anschliessend wählst du im Menü (die drei Punkte) den Eintrag „Offlinekarte herunterladen“. Jetzt kannst du den genauen Bereich noch etwas anpassen. Ist das erledigt, klickst du auf „Speichern“ und das war’s auch schon. Ganz einfach, oder?

 

Weitere Informationen zu dem Thema findest du hier:

 

https://support.google.com/maps/answer/6291838?co=GENIE.Platform%3DAndroid&hl=de&oco=0


Ist dir das auch schon mal passiert: Du findest auf einer Internetseite deine Traumschuhe, das...
Kat: Surfen

Ich unterstütze Netla, weil ich es für vordringlich halte, dass die heranwachsende Generation mit den Möglichkeiten und Gefahren einer digitalisierten Welt möglichst früh vertraut gemacht werden muss. Die informationelle Selbstbestimmung setzt informierte Bürger voraus.
Hanspeter Thür, ehem. Eid­ge­nös­sisch­er Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter

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