Du hast es bestimmt auch in den Nachrichten gehört oder im Internet gelesen: In den vergangenen Tagen und Wochen haben Hacker auf der ganzen Welt hunderttausende Computer lahmgelegt.
Gelungen ist ihnen das, indem sie über eine Sicherheitslücke im Windows-Betriebssystem ein kleines Programm installiert haben. Das hat sich dann rasend schnell und von allein auf ungeschützte Computer im Netzwerk ausgebreitet und dort verschiedene Daten verschlüsselt. Die Nutzer kommen also nicht mehr an ihre Dateien, wie etwa Dokumente, Grafiken oder Videos heran.
Besonders fies: Auf den Computern erscheint eine Meldung, dass man die Daten erst wieder nutzen kann, wenn man ein Lösegeld bezahlt. Die Höhe ist dabei meist unterschiedlich, kann im Bereich zwischen 300 und 600 Dollar oder auch deutlich darüber liegen.
Solche Erpressungs-Software nennt man Ransomware. So einen Virus fängt man sich meist ein, indem man auf einen Anhang bzw. einen Link in einer E-Mail klickt oder etwa eine präparierte Webseite besucht. Da reicht oftmals schon, damit sich die Ransomware installiert und Daten auf dem Computer verschlüsseln kann.
Alle Fotos, Video und andere Dokumente können so auf einen Schlag zum Beispiel nicht mehr nutzbar sein.
Damit du nicht von einem Erpressungs-Virus „heimgesucht“ wirst, solltest du immer alle Software-Updates installieren und eine aktuelle Antiviren-Software nutzen.
Das hilft zwar nicht immer 100prozentig, schafft aber zumindest eine sehr grosse Hürde für die fiesen Programme.
Erwischt es dich doch, dann raten Behörden und Experten, auf keinen Fall das Lösegeld zu zahlen. Denn eine Garantie, dass die Daten nach der Zahlung wieder entschlüsselt werden, gibt es nicht.
Weitere Informationen zu dem Thema findest du hier:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/WannaCry-Was-wir-bisher-ueber-die-Ransomware-Attacke-wissen-3713502.html
https://www.heise.de/security/meldung/WannaCry-Co-So-schuetzen-Sie-sich-3714596.html
https://netla.ch/bilder/2023/daten-vor-erpressungstrojanern-schutzen-kw-20-16-3/
Gelungen ist ihnen das, indem sie über eine Sicherheitslücke im Windows-Betriebssystem ein kleines Programm installiert haben. Das hat sich dann rasend schnell und von allein auf ungeschützte Computer im Netzwerk ausgebreitet und dort verschiedene Daten verschlüsselt. Die Nutzer kommen also nicht mehr an ihre Dateien, wie etwa Dokumente, Grafiken oder Videos heran.
Besonders fies: Auf den Computern erscheint eine Meldung, dass man die Daten erst wieder nutzen kann, wenn man ein Lösegeld bezahlt. Die Höhe ist dabei meist unterschiedlich, kann im Bereich zwischen 300 und 600 Dollar oder auch deutlich darüber liegen.
Solche Erpressungs-Software nennt man Ransomware. So einen Virus fängt man sich meist ein, indem man auf einen Anhang bzw. einen Link in einer E-Mail klickt oder etwa eine präparierte Webseite besucht. Da reicht oftmals schon, damit sich die Ransomware installiert und Daten auf dem Computer verschlüsseln kann.
Alle Fotos, Video und andere Dokumente können so auf einen Schlag zum Beispiel nicht mehr nutzbar sein.
Damit du nicht von einem Erpressungs-Virus „heimgesucht“ wirst, solltest du immer alle Software-Updates installieren und eine aktuelle Antiviren-Software nutzen.
Das hilft zwar nicht immer 100prozentig, schafft aber zumindest eine sehr grosse Hürde für die fiesen Programme.
Erwischt es dich doch, dann raten Behörden und Experten, auf keinen Fall das Lösegeld zu zahlen. Denn eine Garantie, dass die Daten nach der Zahlung wieder entschlüsselt werden, gibt es nicht.
Weitere Informationen zu dem Thema findest du hier:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/WannaCry-Was-wir-bisher-ueber-die-Ransomware-Attacke-wissen-3713502.html
https://www.heise.de/security/meldung/WannaCry-Co-So-schuetzen-Sie-sich-3714596.html
https://netla.ch/bilder/2023/daten-vor-erpressungstrojanern-schutzen-kw-20-16-3/