Googel dich doch mal selbst
Hast du schon mal nach dir selbst „gegoogelt“? So nennt man es, im Internet den eigenen Namen in eine Suchmaschine einzutippen. Das kann echt witzig sein, auch wenn du nicht berühmt bist. Und es ist
Hast du schon mal nach dir selbst „gegoogelt“? So nennt man es, im Internet den eigenen Namen in eine Suchmaschine einzutippen. Das kann echt witzig sein, auch wenn du nicht berühmt bist. Und es ist
Vielleicht hast du auch schon angesagte Songs über eine Tauschbörse aus dem Internet herunter geladen oder herunter geladene Videos in Facebook oder Youtube gestellt. Lass das lieber bleiben! So was kann nämlich richtig teuer werden!
Die meisten Handys, die du heute bekommst, sind Smartphones. Das heisst, sie sind eigentlich kleine Computer, mit denen du auch telefonieren kannst. Du kannst ins Internet und unterwegs alles erledigen, was du sonst zu Hause
Gemäss einer deutschen Studie von 2006 zählen bereits 85 Prozent der Jungen und 76 Prozent der Mädchen zwischen sechs und dreizehn Jahren zu Computernutzern. Einige davon verbringen viele Stunden pro Woche im Netz und bezeichnen
Wir schmatzen nicht beim Mittagessen und werfen keinen Abfall auf den Boden. Das sind Regeln, die uns von unseren Eltern fürs richtige Leben beigebracht wurden. Auch im Internet gibt es gewisse Vorstellungen, wie man sich
Wenn du ganz neu im Cyberspace bist, dann frag doch deine Eltern, ob sie das Internet gemeinsam mit dir entdecken wollen. Sie können dir bei der Bedienung deines Browsers helfen und spannende Webseiten zeigen. Ausserdem
In deinem Wohnort gibt es die Polizei, die für Recht und Ordnung sorgt. Auch im Internet gibt es eine Behörde, die das Online-Geschehen im Auge behält – sie nennt sich KOBIK (Koordinationsstelle zur Bekämpfung der
Ist dir das auch schon mal passiert: Du findest auf einer Internetseite deine Traumschuhe, das...
Kat: Surfen
Ich unterstütze Netla, weil ich es für vordringlich halte, dass die heranwachsende Generation mit den Möglichkeiten und Gefahren einer digitalisierten Welt möglichst früh vertraut gemacht werden muss. Die informationelle Selbstbestimmung setzt informierte Bürger voraus.
Hanspeter Thür, ehem. Eidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter
Eine Kampagne des Rates für Persönlichkeitsschutz und des Eidg. Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragen.
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